Ich habe diesen Abschnitt eingerichtet, um verschiedene persönliche Meinungen in die Welt raus zu lassen. Das nehme ich dann mal als Ersatz dafür, dass ich keine Vertraute habe, der ich alles erzählen kann. Also erzähle ich es der ganzen Welt. Vielleicht interessiert es ja jemanden. :-)
Diese Seite ist also quasi als persönlicher Blog zusehen.
Zur Zeit kommt es mir so vor, als hätten alle Leute, mit denen ich bisher immer zu tun hatte, keine Zeit mehr, um sich mit mir "zu beschäftigen". Ich gebe zu, bei manchen Leuten bin ich auch eher froh, dass sie "keine Zeit haben". Aber im Allgemeinen fühle ich mich doch schon einsam. Hört sich an als würde ich rumjammern. Aber dazu bin ich nicht der Typ.
Ich habe mir jetzt aber überlegt, ich werde mich jetzt mehr darauf konzentrieren, diese Seite hier aufzubauen. Bisher wurde ich eher gebremmst von MS und Depression. Genauer gesagt, durch die damit einhergehende Antriebslosigkeit.
Doch ich habe mir überlegt, wenn ich nicht mehr ständig darauf achten muss, ob und wann sich gewisse Leute melden, habe ich im Kopf Kapazitäten frei, mich auf diese Seite zu konzentrieren.
Dann kann ich mich über meine Website ausdrücken, und "der Welt irgendwas mitteilen". Da habe ich im Endeffekt auch mehr von. Denn damit steige ich bei Google nach oben für bestimmte Suchbegriffe, bekomme mehr Besucher und so auch mehr Einnahmen über meine Seite. Und da hab ich mehr von, statt mich auf Leute zu konzentrieren die eh keine Zeit für mich haben.
Ich weiß, jeder hat sein eigenes Leben, und selbst ich als Rentner habe manchmal keine Zeit weil ich mich mit anderen Dingen beschäftigen muss. So ist das Leben. Aber irgendwann fängt man an, daran zu zweifeln, ob das nicht nur Ausreden sind. Und wenn es mehrere Leute sind, die plötzlich keine Zeit mehr haben, liegt es nicht sogar an mir? Weil ich ja die einzige Gemeinsamkeit bin.
Das denke ich halt nicht. Ich habe zwar auch Depression, aber ich tu keinem was. Weder verbal noch körperlich. Der "Antrieb" ist halt nur nicht so wie er sein sollte.
Jedenfalls werde ich mich jetzt mehr um mich selber kümmern. Sprich: Mit den Dingen die ich in meinem Leben ändern oder verbessern will. Das hätte ich schon viel früher beginnen sollen. Bzw. viel früher die Dinge durchziehen sollen.
Wen es interessiert, was ich zu sagen habe, kann sich ja hier die Website ansehen. Kann ja jeder lesen. Ist ja öffentlich und kostet nichts, Anders als als auf andere Seiten, wo man für das Lesen bestimmter Artikel bezahlen muss. Sowas wird es hier nie geben. Ich finanziere mich und diese Seite durch Werbung. Aber nur in Form von Links oder Banner, und nicht durch Popup-Fenster. Denn dies finde ich genau so nervig, wenn sich ständig Fenster öffnen, egal wo man eigentlich hin will.
24.10.2023
Ich wurde dazu erzogen, immer lieb und nett zu den Leuten zu sein. Das ist auch nicht verkehrt. Aber man muss drauf, zu wem man seine gute Seite zeigt.
Es gibt Leute, die die Nettigkeit ausnutzen für ihren Zweck. Anders ausgedrückt, man wird ausgenutzt, weil andere Leute nur ihre eigenen Ziele im Kopf haben. Das finde ich hinterhältig. Man nutzt die Nettigkeit eines Menschen, um an mehr zu kommen, als man ursprünglich bekommen sollte.
Aber es kann auch so sein, man ist immer nett zu anderen und versucht ihnen zu helfen, doch bei nächster Gelegenheit wird man dumm angemacht für etwas, worauf man keinen Einfluss hat, So können bestimmte Leute von ihrer eigenen Unfähigkeit ablenken, und die Schuld auf andere schieben. Das finde ich manchmal schon sehr niveaulos.
Auch wenn man Leuten helfen will, im Sinne von unterstützen. Aber es kommt keine Unterstützung von denen, damit man ihnen hilft. Das zeigt nur, es lohnt sich nicht, sich zu bemühen, zu helfen.
Um es klar zu stellen: Nicht alle sind so, aber viele. Und es sind über die Jahre immer mehr geworden. Woran das liegt, weiß ich nicht,
Aber ich habe für mich ein Fazit gezogen: Helfen ist ok. Aber kommt drauf an, wer Hilfe braucht. Von mir bekommt nicht mehr jeder Hilfe. Und ich dränge mich auch nicht mehr auf. Ich helfe nur noch Leuten, die es zu würdigen wissen, und von denen auch "etwas" zurück kommt. Nämlich Bereitschaft, ebenfalls zu helfen, sowie Unterstützung, das ich ihnen helfen kann, wie auch ein gewisses Niveau. Ich werde da also künftig abgrenzen und aussortieren.
Außerdem fällt mir da der Spruch ein, "beiße nicht die Hand die dich füttert". Diesen Spruch hätte ich oft in meinem Leben anwenden können. Daher, - ich habe aus meiner Gutmütigkeit gelernt.
Heute vor 18 Jahren begann eine sehr intensive Zeit für mich. Ich lernte eine Frau kennen übers Internet und durch eine gemeinsame Bekannte, für die ich eine Website machen sollte. Für den 03,10, verabredeten wir uns, damit wir uns treffen. Ich fuhr dann zu ihr nach Hause. Wir redeten darüber, was sie wollte. Ich sagte ihr, das ist machbar.
Daraus entwickelte sich eine Freundschaft. Aber ich merkte dann auch bald, für mich war es mehr als nur Freundschaft. Für sie nicht. Sie wusste dann auch was los ist. Sie hatte es selber gemerkt, aber ich sagte ihr das auch irgendwann. Wir einigten uns aber darauf, wir bleiben Freunde. Es war schon eine recht intensive Freundschaft.
Aber das ging einige Jahre, und dann war ich irgendwann nicht mehr nützlich für sie. Dann hörte ich ständig Bemerkungen wie "Was willst du schon wieder?" wenn ich sie anrief. Ich will jetzt keine Einzelheiten erzählen, sonst kriege ich Aggressionen.
Es war auf der einen Seite eine schöne Zeit. Wir haben viel erlebt und gemacht. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass war wirklich nur schön weil ich für sie nützlich war.
Ich habe inzwischen, seit wir uns das letzte mal gesehen haben, zwar Telefon- und Handynummer gewechselt, wie auch Mailadressen. Aber ich bin nicht aus der Welt. Wenn sie Wert auf den Fortbestand unserer "Freundschaft" legen würde, kann sie mich locker finden. 1. wohne ich immer noch da wo ich auch vor 22 Jahren wohnte, und 2. braucht sie nur meinen Namen bei Google einzugeben, da findet sie direkt ganz oben meine Website, wo meine Kontaktdaten stehen.
Also würde sie mir sagen "deine Nummer geht nicht mehr und Mailadresse auch nicht", würde ich bei ihr Fieber messen. Denn es muss einen Grund haben, warum sie nicht klar denken kann. Sie weiß, dass ich schon damals sehr aktiv war im Internet. Daher wäre ein Blick in Google naheliegend.
Das ist jedenfalls mal wieder ein Beispiel dafür, wenn man für manche Leute nicht mehr hilfreich sein kann, wird man uninteressant.
Früher war der 03.10. ein besonderer Tag für mich. Heute ist er nur noch ein Tag wie jeder andere. Unbedeutend, wie gewisse Menschen.
Sie weiß nicht mal was bei mir die letzten Jahre los war. MS und so. Und das ich eigentlich längst tot wäre. Ich weiß auch nicht was bei ihr los ist. Aber es interessiert mich auch nicht. Die "gute" alte Zeit ist Geschichte, und diese Zeit kommt nie wieder. Heute habe ich andere Ziele, als mich mit Leuten abzugeben, die es nicht wert sind. Und so ist auch der 03.10. für mich ein Tag wie jeder andere der 7 Tage in der Woche.
Was habe ich daraus gelernt? Nicht viel!
Was werde ich nun daraus lernen? Nicht mehr so nett und hilfsbereit zu sein! Und mich mehr um mein Leben kümmern, als um das der anderen.
25.09.2023
Heute vor 5 Jahren bin ich nach 5-monatiger Abwesenheit durch Krankenhaus, Reha und Pflegeheim wieder nach Hause kommen, dabei hatte ich vorher mal die Meinung ich sehe meine Wohnung nicht mehr wieder, weil ich durch den Fast-Tot völlig runter gefahren bin im Kopf was meine Zukunft betrifft. Ich kam übrigens alleine nach Hause. Meine Betreuerin hielt es damals schon nicht für nötig, sehr hilfsbereit zu sein.
Aber ich lebe noch, und habe in den letzten 5 Jahren einiges über Menschen gelernt. Nämlich wenn man nicht mehr nützlich ist, spielt man keine Rolle mehr.
Rund 5 Monate vorher bin ich durch die MS (was ich damals noch nicht wusste) in der Wohnung umgefallen und kam beim 5. mal nicht mehr hoch. Ich wusste nicht was los war. Aber ich wusste, wenn ich 3-4 Tage nichts trinke, wird es sowieso vorbei sein. Und es war mir egal. Ich hatte in wenigen Jahren den Großteil meiner Familie verloren. Oma, Vater, Opa, Onkel, Oma, Mutter. Alles Leute, die ich mein Leben kannte. Seit meiner Geburt. Und die immer da waren. Dies hat dann bewirkt, das ich keinen wirklichen Lebensmut mehr hatte. Anders gesagt: Ich hatte gar keinen Grund mehr, weiter zu leben. Und darum auch keine Lust. Ich dachte mir, ich hab viel erlebt, viel erreicht, aber nun ist gut.
Gerettet wurde ich nur, weil eine liebe Freundin aus Süddeutschland, Marion Ruthner, mich vermisste. Sie wusste ich war täglich im Netz. Aber nun plötzlich nicht mehr. Sie rief mich auch 3 Tage lang mehrfach auf Handy und Festnetz an. Aber ich konnte ja nicht ran gehen, weil Festnetz auf dem Schreibtisch in der Ladestation stand und das Handy hatte ich vorher irgendwo ins Bett geworfen weil ich ins Bett gehen wollte. Beides war also unerreichbar.
Während ich da 3 Tage auf dem Boden lag ging mir natürlich auch vieles durch den Kopf. Und es lief immer darauf hinaus, ich hatte ein erfolgreiches Leben, im Job viel erreicht, privat viel erlebt, aber nun ist es eben gut. Und es war mir - wie gesagt - egal. Aber weil Marion mich nicht erreichen konnte, kam ihr das komisch vor und rief hier in Düren die Polizei an. Es klingelte dann erst von der Haustür aus bei mir. Aber ich konnte ja nicht aufmachen. Aber da ich sowieso dachte, es sind wie fast täglich Kinder und Jugendliche die Klingelmäuschen lustig finden, war es mir sowieso egal. Dann stand 1 Polizeibeamtin vor der Wohnungstür und ich konnte denen durch die geschlossene Tür sagen, was los ist. Diese rief dann die Feuerwehr, die die Tür öffneten. Es folgte Krankenhaus, wo ich erst mal langsam wieder begann zu trinken. Ich wurde untersucht und am Ende kam raus, ich habe MS. Ich sagte zu dem Arzt, wie soll ich denn daran kommen? In meiner Familie hat niemand MS. Aber er sagte, das kann jeder kriegen.
In der Reha wollte ich dann auch mit einer Psychiaterin reden, weil ich wusste, irgendwas war mit mir nicht richtig im Kopf. Nach 10 Minuten sagte sie mir, ich habe eine Depression. Direkt war mir klar, dass war der Grund warum ich in der Wohnung auf dem Boden lag und hab mich der Situation ergeben und es war mir egal. Also ich hatte nie vor hier im 8. Stock vom Balkon zu hüpfen, aber mir war es egal wenn das Leben geendet hätte.
Jetzt in den letzten 5 Jahren habe ich einige Menschen besser kennen gelernt, und bei manchen denke ich mir, da hättest du auch drauf verzichten können. Es gibt Leute, die braucht man nicht.
Meine 1. Betreuerin hatte ich mir vor 5. Jahren im Krankenhaus selber zugelegt über dem sozialen Dienst vom Krankenhaus. Letztes Jahr hab ich sie ihres Amtes enthoben. Gründe gab es vorher schon einige. Aber nachdem sie mich letztes Jahr für immer ins Pflegeheim abschieben wollte, damit sie dann weniger Arbeit hat (ihre Worte zu mir am Telefon), war der Punkt erreicht, sie aus meinem Leben zu entfernen. Ich werfe doch nicht meine persönlichen Sachen weg und verzichte auf die Wohnung, in der ich seit 2001 wohne, damit die weniger Arbeit hat.
Ich habe es dann dieses Jahr selber versucht, alles zu regeln. Schließlich war ich mal Kampfsportler, Geschäftsinhaber, Versandleiter, im Betriebsrat, Auditor, habe Lkw durch Europa und Seecontainer über die Weltmeere geschickt. Das Problem ist nur, mit MS und Depri ist man nicht mehr so belastbar, wie wenn man gesund ist.
So habe ich mir jetzt wieder eine gesetzliche Betreuerin "besorgt", die mir hilft, alles zu regeln. Auch wenn das meiste ja läuft und von meiner 1. Betreuerin geregelt wurde. Aber es gibt immer wieder Leute und Situationen die einem Kranken das Leben schwer machen. Und mit meiner neuen Betreuerin habe ich - da bin ich mir sicher - jemandem, mit der man die Dinge ordentlich und effektiv regeln kann. Ok, sie mehr, als ich. Aber bei ihr fühle ich mich schon jetzt sinnvoll aufgehoben.
Was andere Leute in meinem Bekanntenkreis betrifft: Vielfach kann ich hier sagen, "Es war einmal." Ich brauche Leute um mich rum, bei denen ich weiß, sie sind da. Nicht weil sie was für mich machen müssen. Denn dafür hab ich meinen Pflegedienst und meine Haushaltshilfe (siehe Hauptseite bei den interessanten Links). Sondern eher zur Kommunikation. Aber da ja alle ihr eigenes Leben und selten Zeit haben (???), laufe ich auch keinem hinterher. Denn ich konzentriere mich darauf, mein Infoportal aufzubauen. Das heißt wenn sich bei mir der Erfolg eingestellt hat, werde ich leider auch keine Zeit mehr haben..............
Das Dumme ist nur, um meine Seite zum Erfolg zu führen, muss ich mich der Depression entgegenstellen. Und der Fatigue. Und das ist nicht so einfach. Aber ich bin auf dem Weg.
Ich werde auch in absehbarer Zeit ein Buch über mich und mein Leben schreiben. Manche Leute - im privaten Bereich und auch im Bereich des Gesundheitswesens - werden dabei nicht gut weg kommen. Aber egal. Ich bin Rentner. Ich muss nicht mehr nett sein. Ich bin kein aggressiver Mensch. Aber ich vergesse nicht. Und das wird schlecht sein für manche Menschen, mit denen ich zu tun hatte.
11.09.2001
Heute ist es wieder mal soweit, dass sich dieser Tag jährt. Heute zum 22. Mal. Wie oft bei so einem Ereignis, weiß noch jeder, wie er davon erfahren hat.
Ich saß mit meinen Kollegen wie jeden Tag im Büro und machte meine Arbeit. Unser Betriebsleiter kam auf den Parkplatz gefahren, kam dann bei uns ins Büro rein und sagte, in den USA ist was los. Was er sagte konnte ich erst mal nicht verstehen. Weil das alles so verwirrend war, aufgrund der Tatsachen.
Ich machte dann das Internet an und sah nach. Flugzeuge sind ins World Trade Center geflogen. Ich guckte zwar, was da stand, aber ich verstand es nicht. Weil das alles meine Vorstellungen überstieg.
So ging es dann den ganzen Tag. Nachmittags hieß es dann, ein Turm vom WTC sei eingestürzt. Ich konnte das irgendwie nicht glauben. Ich war zwar noch nie da. Aber ich wusste ja wie groß diese Hochhäuser waren. Und dann auch der 2. Turm.
Als ich Feierabend machte, hörte ich natürlich im Autoradio die ganze Zeit, was da los war. Als ich nach Hause kam, stellte ich meine Tasche irgendwo hin, ging ins Wohnzimmer und machte TV an. Natürlich lief das dort auf mehreren Sendern.
Ich stand dann im Wohnzimmer vor dem TV und sah mir das alles an. Die Flugzeuge die in die Gebäude flogen, die dann zusammenstürzten. Das hatte ich noch nie, dass ich im Wohnzimmer stand und verwirrt auf den Fernseher schaute.
Den ganzen Abend sah ich nichts anderes als die Sendungen um dieses Thema. Und ich konnte es nicht fassen, was ich da sah.
Nach kurzer Zeit gab es ja Meldungen, die USA hätten dies selber angeleiert. Ich musste daran denken, wie Präsident Bush vor laufender Kamera davon erfuhr. Dies wirkte auf mich alles inszeniert. Also eher ein Hinweis darauf, dass die Gerüchte stimmen.
Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Amis 3000 eigene Leute töten nur um irgendwo Krieg spielen zu können. Auch wenn es ja so viele Beweise dafür gibt. Genau wie für die gefakte Mondlandung, die es nie gab. Also wenn man will, kann man für viele Tatsachen angebliche Beweise finden und so auslegen, dass es passt.
Aber diese Verschwörungstheoretiker nerven nur noch. Muss man denn alles anzweifeln? Sicher gibt es in der Geschichte wirklich Dinge die anders waren als sie dargestellt wurden. Ob der 11.September wirklich so war oder nicht, erfahren unsere Nachfahren sicher in 100 Jahren. Wenn irgendein Präsident alle verschlossenen Unterlagen frei gibt. Aber dann wird es kaum noch jemanden interessieren. Unsere Kinder haben dann andere Sorgen und uns gibt es dann nicht mehr.
Fakt ist jedenfalls, damals gingen die Leute wie jeden Tag zur Arbeit, und kamen nicht mehr nach Hause zurück. Leute wie wir, die zu der Zeit jeden Tag arbeiten gingen. Und das ist traurig. Warum auch immer die Leute sterben mussten.
09.09.2023
Hier auf der Seite, gibt es ja auch Werbung. Ich will meine Frührente aufbessern, und die Seite hier will auch bezahlt werden.
Aber was ich oft auf anderen Seiten sehe, ist wirklich der Hammer. Hier öffnet sich ein Fenster, da erscheint ein Fenster. Und das noch nicht mal direkt auf der Seite. Das nervt wirklich.
Als Besucher habe ich gar kein Interesse mehr, dort irgendwas zu lesen. Ich verzichte dann darauf, das zu lesen was ich eigentlich lesen wollte. Weil ich einfach zu genervt bin von diesen dämlichen Werbefenstern.
Ich verstehe nicht, dass die Seitenbetreiber so vorgehen. Das muss man sich doch denken können, dass dies nervt. Also bei mir wird es so einen Mist nicht geben. Textlinks und hier und da ein Banner, welches auf der Website direkt drauf ist. Dies kann man beachtet oder nicht. Aber bei den ganzen Fenstern, die sich auf manchen Seiten öffnen, da hätte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Besucher.
05.09.2023
Es ist zwar viel Aufwand, und vor allem auch unnützer Aufwand, aber ich beginne jetzt hier eine neue Website. Bei meinen Blogs bei Google gab es immer Probleme, in den letzten Monaten.
Wenn ich einen Affiliat-Link eingefügt habe, wie bei den Spartipps, wurde dieser er veröffentlich, dann aber wieder auf Unveröffentlicht gesetzt. Ich hab dann die erneute Veröffentlichung beantragt, und dann ging es plötzlich wieder. Das nervte und hinderte mich in meinem Ablauf.
Es konnte mir niemand einen sinnvollen Grund dafür nennen. Nur, dass der Post gegen die Richtlinien verstößt. Aber ohne, dass ich etwas geändert habe, wurde der Post dann doch veröffentlicht. Sehr merkwürdig.
Aber als dann 3 oder 4 komplette Blogs gesperrt wurden, und ich dort nicht mehr an meine alten Beiträge kam um sie neu zu veröffentlichen, reichte es mir endgültig. So bin ich nun hier bei Ionos, wo meine Domain www.Ralf-Duyster.de sowieso schon lagerte, und habe mir hier einen Website-Baukasten genommen. Es gab zwar erst ein paar Probleme weil ich gewisse Funktionen nicht hatte, aber nachdem ich heute Morgen die Hotline anrief, war ich schlauer. Gewisse Dinge sind nur leider sehr gut "versteckt". Wie soll man das da finden? Es liegt nicht an mir, weil ich mich seit über 20 Jahren mit sowas beschäftige.
Aber nun weiß ich es, und nun wird das auch funktionieren. Ich danke dem Mitarbeiter von Ionos für die kompetente Information.
Noch ein Hinweis: Ich werde meine Beiträge mit dem Datum des Erstelltages versehen, damit man hier ein wenit den Durchblick hat, wenn man die Seite liest.
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